Paul Klee Digital
22.03.2024 – 06.04.2024
Was, wenn Paul Klee am 29. Juni 1940 nicht verstorben wäre?
Die Ausstellung im Kulturmuseum transformiert sein Schaffen in die digitale Kunst der Gegenwart.
Die Auslegeordnung der Ausstellung ist fiktiv. Paul Klee ist tot. Seine Originalwerke sind, geschützt von immensen Lüftungsanlagen und tausendfach gesichert, im Zentrum Paul Klee zu sehen. Jürg Kobel, Kurator der digitalen Kunst und Gründer der «GIF Gallery», hat weltweit Künstlerinnen und Künstler eingeladen, die Symbole, Farben und Aussagen der Werke von Paul Klee im Graphics Interchange Format (GIF) in die heutige Zeit zu transformieren. Im Kulturmuseum sind mit Sabato Visconti oder Anna Malina Werke von international gefeierten Stars der Szene zu sehen. Alle GIFs können in der GIF Gallery auf objkt.com als NFTs erworben werden. Mit freundlicher Unterstützung von künstlicher Intelligenz, hat auch das Kulturmuseum Bern drei Beiträge zu dieser digitalen Ausstellung beigesteuert.
Beteiligte Künstler:innen:
Adrian Pocobelli I/CAN, Anna Malina D, David Koblesky USA, Dehiscence CAN, Deniz Izadi IRN, Denkel ARG, Don’t buy , Horo Mox F, Ina Vare LVA, Jérôme Allavena F, La Visionnaire sur la lune I, Max Haarich D, Merzmensch D, Pipi Universel ARG, RJ, Sabato Visconti BRA, Shilly Preston, Somfay CAN, Stipinpixel ARG, Tom Bombadil, V5MtT PL, Bernhard Jordi CH, Kulturmuseum Bern CH
Mit freundlicher Unterstützung von künstlicher Intelligenz, hat auch das Kulturmuseum Bern drei Beiträge zu dieser digitalen Ausstellung beigesteuert.
Das Kulturmuseum Bern hat, wie bereits bei der Ausstellung «KI Bilder von CH Hits», die digitalen Bilder mittels GumPrint in die analoge Welt transportiert. Sehenswert und erschwinglich bei uns im Kulturmuseum Bern.